4. September 2019 Mein Alltag als Schüler und Jungunternehmer

Mein Alltag als Schüler und Jungunternehmer

Just do it. Den Slogan des US-amerikanischen Sportartikelherstellers Nike, habe ich als mein Motto bereits seit der Gründung von Freebiebox verinnerlicht. Seit 2017 bewege ich mich zwischen den Stühlen der Schule und der Start Up Büros des „andys.cc coworking center“ in der Augarten- und Gumpendorferstraße im Herzen Wiens.

Moritz mit seinem "Baby" in den Händen

Spagat zwischen Schüler und Unternehmer

Wie ich den Spagat zwischen Schüler und Jungunternehmer schaffe? Durchhaltevermögen, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und gutes Zeitmanagement zeichnen meine Arbeitsweise aus.
Der Wecker klingelt um 6 Uhr. Danach ist es erstmal Zeit für die wichtigste Mahlzeit am Tag. Auf dem fünfzig-minütigen Weg zur Schule erledige ich in der U-Bahn schon meine ersten To Do’s wie das Beantworten von Mails. Auch in der Schule kümmere ich mich oft um die unternehmerischen Belange: während meiner Schulpausen, kümmere ich mich um Telefonate mit potenziellen Werbepartnern und im Unterricht stehe ich im Kontakt mit meinem Team, um sie bei Fragen oder Problemen zu unterstützen oder  um einfach nur zu wissen, ob alles in Ordnung ist.

Während der Schulzeit geht es nach der Schule um 14 Uhr noch ins Büro, wo es schon mal vorkommen kann, dass ich dort nächtliche, arbeitsintensive Stunden verbringen. In dieser Zeit widme ich mich Meetings, Telefonaten sowie Tätigkeiten im Marketing und Vertrieb. Aber auch das Zeitverbringen mit dem Team darf nicht zu kurz kommen. Während der Schulzeit widme ich mich nach dem Abendessen meinem Leben als Schüler: oft lerne ich bis 23 Uhr für Schularbeiten und Tests oder kümmere mich noch um unternehmerische Angelegenheiten. Meine Wochenenden verbringe ich einerseits mit intensiver Arbeit und andererseits mit Freunden.
Klassenzimmer

Zeit - eine der wichtigsten Ressourcen

Neben dem Start Up Leben bleibt mir nicht sehr viel Zeit für Freizeit. Deshalb ist meine freie Zeit umso wertvoller für mich. Wenn ich Zeit mit Gleichaltrigen verbringe, ist es mir wichtig sie voll und ganz genießen zu können, ohne über die täglichen Konfrontationen im Unternehmertum zu sprechen. Um wieder einen klaren Kopf bekommen zu können, mache ich gerne Sport und gehe dabei oft an meine Grenzen. Sport hilft mir, um auf andere Gedanken zu kommen und mich wieder fokussieren zu können. Außerdem spiele ich gerne Fußball, gehe gerne Schwimmen und Snowboarden oder powere mich bei kraftaufbauenden Workouts aus. In dieser Zeit kann ich neue Kraft tanken und es kann mit neuem Schwung weitergehen.

Auch in den Ferien arbeite ich an der Weiterentwicklung und stetigen Verbesserung von Freebiebox: oft bin ich der Erste im Büro und wenn ich nicht als Erster im Büro bin, kommt es vor, dass ich als Letztes das Büro verlasse.

Teamwork is Dreamwork

Teamwork wird bei Freebiebox großgeschrieben: innerhalb des Teams herrscht ein lockerer, humorvoller und vertrauter Umgang. Neben der täglichen produktiven Arbeit darf der Spaß auch nicht zu kurz kommen. Die Stärkung des Teams sehe ich bei Freebiebox als einer der wichtigsten Aspekte, weshalb einmal im Monat ein Teamevent veranstaltet wird, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Das junggebliebene Freebiebox-Team besteht aus den verschiedensten Persönlichkeiten mit kreativen Ideen und Inputs. Eine gute und angenehme Atmosphäre sowie dass sich das Team untereinander gut versteht ist essenziell, damit die Arbeit in einem humorvollen und produktiven Umfeld erledigt werden kann.

 

Wir hoffen du hast einen guten Einblick in meinen Alltag als Schüler und Jungunternehmer bekommen.

Schreibe einen Kommentar